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Дивизионы 21-см мортир на 22.06.41

AAG: Приветствую На 22.06.41 в Вермахте числились 11 мортирных дивизионов 21cm Mrs 18 на конной тяге. 4 из них были в ГА Юг - 855, 857, 858, 867 и 7 в ГА Центр - 854, 856, 859, 860, 861, 862 и ... (какой-то еще, состоявший из 682, 683 и 684 батарей). Не знает кто, штабом какого дивизиона были объеденены эти батареи? Или такового не было вообще, а три батареи просто засчитали как дивизион? С уважением, Андрей

Ответов - 5

Алтын: Я так понял Вы имели ввиду три батареи в прямом подчинении 4 армии? В составе армии числился некий Abt.schw.Flachfeuer (mot) 768 (21cm) - что это такое я не знаю (переводится вроде как "площадной огонь"). Может ему и подчинялись эти батареи. Хотя скорее всего, они распределялись по корпусам по мере необходимости, где и временно подчинялись соответсвующим ARKO. Большая просьба, зарегистрируйтесь. Так будет удобнее для общения.

vlad: Алтын пишет: числился некий Abt.schw.Flachfeuer (mot) 768 (21cm) - что это такое я не знаю (переводится вроде как "площадной огонь"). скорее как огонь по "плоской траектории" - жутко чуднO ..

AAG: 768 дивизион - это 21-см пушки типа К.52 (К.39/40) . А перевод - огонь по площадям. Эти дальнобойки для этого и предназначались, если не брать в расчет береговую оборону.


Terror: Razwe 768 dn ne na Krite&

Strateg: Может, не совсем по теме, но - интересно. Unsere Kameraden - erschlagen! Bei der Vorausabteilung der 18. Division im Juni 1941 „ich wünsche eine gute Nacht, Herr Kamerad"! Diesen guten Wunsch sprach am Abend des 26. Juni 1941 Oberleutnant Stolz 18 PGD vom Kradschützen-Bataillon 38 aus, als er sich nach einem Be¬such der B-Stelle unserer 3./AR. 18 auf Höhe 183 ostwärts Zwierbel von mir verabschie¬dete. Hier kam der ganze liebenswerte Charme seines Wesens und seiner heimat¬lichen österreichischen Mundart zum Aus¬druck. Da ging er nun in der Dämmerung dieses Sommerabends die Höhe wieder hin¬ab, dieser jugendliche Offizier mit dem Rit¬terkreuz aus dem Polenfeldzug, hin zu seiner Kompanie, deren Chef er war. Es war artil¬leristisch alles abgesprochen und geregelt, was ihn zu diesem abendlichen Besuch ver¬anlaßt hatte. „Eine gute Nacht, Herr Kame¬radl", ein Händedruck und ein kurzes Salu¬tieren. Stolz erlebte den kommenden Tag nicht mehr mit seinem sommerlichen Glanz. Es war ein Abschied für das Leben gewesen. Wir ahnten es wohl beide nicht. — Was war geschehen? Nachdem Teile der Division, das II. und III./30, am 22. Juni 1941, die Grenze bei Kuodziai geöffnet und den Übergang über den kleinen Grenzfluß erzwungen hatten, war das K. 38 mit unterstellter 3./AR. 18 als Vorausabteilung der Division bis Merkine vorgestoßen, hatte die Brücke über den Njemen in kühnem Zugriff unversehrt in Be¬sitz genommen und den Vormarsch ostwärts des Flusses zügig weitergeführt. Volltreffer auf ein Geschütz Am 25. Juni stoßen wir gegen Abend un¬verhofft erstmalig auf starken Widerstand. K. 38 steht in schwerem Kampf. Eine Hau¬bitze der 3. Batterie wird als „Sturmgeschütz" nach vorn gezogen, um den Widerstand zu brechen. An der Brücke bei Mikiance — Ba¬ranje entwickelt sich ein verlustreiches Nadit¬gefecht. Das vorgezogene Geschütz erhält einen Volltreffer, es gibt Tote und Verwun¬dete! Die Bedienung ist ausgefallen. Ein schwerer Schock! Es ist der erste Rück¬schlag, den wir in diesem neuartigen Ru߬landkrieg erleben. Wir spüren etwas von der Hartnäckigkeit des Gegners und von seiner 26 oft undurchsichtigen Taktik. Es ist alles so ganz anders als in Frankreich vor einem Jahr. Die Vorausabteilung löst sich in der Nacht vom Gegner. Dabei sind wir gezwungen, ein Geschütz in der Nacht zurückzulassen, nach. dem der Verschluß vorsorglich vergraben, worden war. Alle Versuche, die Haubitze noch im Schulze der Dunkelheit zurückzu¬holen, scheitern. Im Morgengrauen des 2ü. Juni habe ich auf Befehl meines Batterie-Chefs, Oberleut¬nant Wunderlich (gefallen 8. Juli 1941 bei Polozk) eine B-Stelle erkundet und einge¬richtet, auf der Höhe 183. Wir graben uns ein. Dem Batterieoffizier gelingt es, in der Mor¬genfrühe dieses Tages mit Mut, Umsicht und Entschlossenheit das zurückgelassene Ge¬schütz mit Freiwilligen ohne Verluste zu holen. Ein besonderes Verdienst hatte dabei der Fahrer der Zugmaschine. Es war für ihn außerordentlich schwer, dieses Manöver auf schmalen Wegen durchzuführen, wobei im¬mer noch mit einem Überfall der Russen ge¬rechnet werden mußte. Oder waren sie be¬reits im Schütze der Nacht abgerückt? Heinrich Schafer „Unsera Kameraden - erschlagen! Beider Vorausabteilung der 18 Division im Juni 1941" - AK 8-9/1973, s. 26-27.



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